Im Rahmen der 10 jährigen Jubiläumsaktivitäten haben wir unsere KundenInnen eingeladen, den Stellenwert und die Rahmenbedingungen für Innovationsvorhaben im eigenen Unternehmen einzuschätzen bzw. zu evaluieren und so mit uns einen genauen Blick auf die aktuelle Situation zu werfen.
Die vorliegenden Ergebnisse der Befragung geben Antwort auf die Fragestellung, welche Rolle Innovation aktuell in Organisationen spielt und welche Entwicklungen in der Gesellschaft und in der Führung für Organisationen im Zusammenhang mit Innovationen wichtig sind.
Die Studie basiert auf einer online-Befragung von 136 Personen in Führungspositionen aus dem deutschsprachigen Raum. Zu den Ergebnissen / Anlage zur Umfrage.

metalogikon lädt Sie zur Vorführung des aktuellen Dokumentarfilms über Gregory Bateson „An Ecology of Mind“ ein.
Gregory Bateson war Sozialwissenschaftler, Kybernetiker, Anthropologe und Philosoph sowie Ideengeber für die Lerntheorie und systemische Therapie. Seine systemtheoretischen Ansätze wurden in die Sozial- und Humanwissenschaften eingeführt.
„In der Zeit der industriellen Revolution war die vielleicht wichtigste Katastrophe die enorme Zunahme an wissenschaftlicher Arroganz (Gregory Bateson, 1972)“.
Bezüglich Details zur Matinee kontaktieren Sie bitte Carolin Wolf.

Beflügelt vom Erfolg der 10. Metalog-Konferenz am Wolfgangsee (A) wird die Metalog-Konferenz NRW um den Fokus der Verbindung sozialer und unternehmerischer Innovationen erweitert. Zielgruppe sind all jene, die sich mit Innovationen beschäftigen wollen. Die Idee ist, sich selbst, das Unternehmen, die Institution und die Region NRW zu stärken.
Die Konferenz beinhaltet zentrale Aspekte im Zusammenhang mit Innovationen: heterogene Zusammensetzung der Teilnehmenden, Kommunikationsformen wie World Cafe, Interview, Open Space Technology und Bohm’scher Dialog. Der Ablauf orientiert sich am „U-Prozess“ von Otto Scharmer (MIT/ USA). details / pdf.

Die 10. Metalog-Konferenz rückte das Thema „Innovation leben: zwischen ersehnen und erschaffen“ in den Fokus und hat bei den TeilnehmerInnen ein großes Echo hervorgerufen: „Andere werden am Montag ein Strahlen erkennen, das ich von hier mitnehme.“  „Ich nehme neu entstandene Kooperationen mit.“  "Nicht nur die Konferenzform und die TeilnehmerInnen waren für mich neu und fruchtbringend, insbesondere auch das Thema hat mich fasziniert."  „Ich habe frische Energie getankt. Ich bin drei Tage älter geworden – fühle mich aber jetzt drei Jahre jünger“  „Ich nehme konkrete Folgeprojekte / -ideen mit.“  „Ich genieße die Heterogenität der Teilnehmenden, die ich sonst in meinem Alltag so nicht habe.“  "Ich konnte hier auf der Metalogkonferenz ein konkretes Projekt entwickeln, mit dessen Umsetzung ich in den nächsten Wochen starten werde."

Mag. Elisabeth Wiedermann/WKÖ:
„Was bleibt? Was nehme ich von dieser Begeisterung in den (Berufs-Alltag) mit? Ich nehme den  enormen Wert des Gespräches und des Dialoges mit – miteinander reden! Das bleibt und das will ich gerne verstärkt um- und einsetzen.“

DI Sophie Pfusterschmid/Bundesanstalt für Agrarwirtschaft:
„Die 10. Metalog-Konferenz  hat mich schon während der Konferenz und in der darauffolgenden Zeit bei und in meinem Weg zwischen ersehnen und erschaffen verändert. Ich danke allen für Raum und
Möglichkeiten die in diesen und durch diese 3 Tage entstehen.“

Der vorläufige Titel der 11. Metalog-Konferenz lautet: „Im Spannungsfeld von Erfolgsdruck und Verantwortung: …. Auswirkungen von gesellschaftlichen Strömungen auf unternehmerisches Handeln.“
Näheres erfahren Sie von den geschäftsführenden PartnerInnen bzw. in einer unseren nächsten Aussendungen.