Organisationen von der Zukunft her führen

Forschungsprojekt

Die Frage, die wir uns in diesem Forschungsprojekt stellten, lautete:
„Wie gehen Führungskräfte mit dem Dilemma um, dass ihre Organisation zwar aus ihrer Geschichte heraus agiert, ihr Erfolg aber davon abhängt, ob sie imstande ist, die eigene Zukunft zu gestalten?"
Das methodische Vorgehen war dabei wie folgt:
  1. Wir führten mit jeweils einer Person ein ca. zweistündiges dialogisches Interview darüber, was es heißt bzw. heißen würde, die eigene Organisation von der Zukunft her zu steuern bzw. zu führen. In diesen dialogischen Interviews ging es darum, im Gedankenaustausch und im miteinander Denken neue Erkenntnisse zu gewinnen.
  2. Dieses dialogische Interview wurde von uns auf Tonband aufgenommen und danach transkribiert. Die Transkription erhielt die interviewte Person für allfällige Korrekturen. Diese dialogischen Interviews sind hier veröffentlicht.
Die Erkenntnisse aus diesem Forschungsprojekt flossen in das Design und die Gestaltung des Führungsdialog ein.

Dialogische Interviews

Konventionellen Denkwelten in Maßen Grenzverletzungen zutrauen

Andreas Braun, Geschäftsführer der swarovski tourism services

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Neue Geschichten erzählen

Stephan Laske, Leiter Institut für Organisation und Lernen der Universität Innsbruck

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Jede Einschränkung reduziert die Möglichkeit, in die Zukunft zu blicken

Klaus Fronius, Geschäftsführer Fronius

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Die erfahrene Bestätigung von Intuition hilft, sie weiter aufzubauen

Andreas Penz, Geschäftsführer trotec GmbH

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Wie wir mit Kindern umgehen, ist ein Spiegel unserer Gesellschaft

Christoph Hackspiel, Geschäftsführer des Vorarlberger Kinderdorfes

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Diese Kombination von reaktionsoffen sein und nachhaltig agieren

Wilfried Stadler, Vorstandsvorsitzender der Investkredit Bank

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Innovation darf nicht das Abfallprodukt
der verbliebenen Zeit der Leistung sein

Peter Kloiber, Geschäftsführer Gebrüder Weiss

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Wie man die Botschaft so anbringt, dass es die Leute anregt was zu tun

Alexander Van der Bellen, Bundessprecher Die Grünen

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Die moralische Legitimation, gegen die Zerstörung des Planeten aktiv zu werden

Gertrud Körbler, Greenpeace

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