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Aufgabe Zukunft:
Versäumen, planen, ermöglichen...

erschienen am 29.07.2006 in »Die Presse« - KarriereLounge / Karriere-News, zum Original

Buch: Wie Neues in die Welt kommt
„Aufgabe Zukunft“ - aus Sicht von Individuen und Unternehmen.

Wien (mes). Sind Organisationen heute weniger imstande, Neues hervorzubringen? „Als vorsichtige Menschen sollten wir uns zumindest vor Terroristen, vor Pandemien, vor Arbeitslosigkeit, vor der Erderwärmung, vor der Gewalt in der Familie, vor dem technischen Fortschritt, vor der Überalterung der Gesellschaft und vor dem Kollaps des Gesundheitswesens fürchten“, schreiben Christoph Mandl und Kuno Sohm im Vorwort von „Aufgabe Zukunft“. Die beiden Berater haben ein Buch herausgegeben, in dem dieses Thema von vielerlei Seiten her beleuchtet wird.

Unter anderem wird der Frage nachgegangen, wie Unternehmen sich dem Projekt Zukunft nähern können. So spricht sich etwa Josef M. Weber in seinem Beitrag für einen „Wandel zweiter Ordnung“ aus, der nicht nur Veränderungen anstrebt, sondern auch die Form der Veränderung zum Thema macht.