newsletter 2/2010
Liebe metalogikon - Interessierte!

Café metalogikon in Wien am 11.5.2010

Fehlender Mut, nicht einschätzbares Risiko, Anhaften an engen Strukturen, wie nicht hinterfragte Akzeptanz von Einzelentscheidungen meldeten sich als Hindernisse auf die von Führungskräften, Personalverantwortlichen und Projektmanagern erörterte Frage : "Was befähigt zu dringend notwendigen Innovationen?". Die Entwicklung neuer Modelle für Entscheidungsfindungsprozesse von komplexen Fragestellungen stellt sich als eine der dringendsten Innovationen heraus. Strukturierte Reflexions- und Dialogprozesse mit sicherheitsstiftenden und mit Erfahrung verknüpften Methoden-Sets werden als dringend notwendig erachtet. Mehr dazu...

... in Folge

Eine Gelegenheit zu erleben, wie essentielle Entscheidungs- und Innovationsprozesse gelingen können und  diese in der Praxis erfolgreich eingesetzt wurden und werden: Die 9. Metalog-Konferenz  "... und jetzt? Strategie & Policy in einer Zeit produktiver Unruhe" (16.-18. Juni 2010, Anthering/Salzburg). Sie ermöglicht durch ihre besondere Kommunikationsarchitektur Erfahrungen, Annahmen und Erkenntnisse zu verknüpfen, zu bündeln und mögliche Szenarien für komplexe Fragestellungen zu entwerfen. Bestehende Muster der Wahrnehmung und Beurteilung werden überprüft und neue Fragen herausgearbeitet. Die neuen Zugänge zu diesen Fragen eröffnen den Dialog im Sinne einer Expedition und ermöglichen neue Projekte und Kooperationen. Mehr dazu...

BürgerInnen können etwas bewegen - metalogikon war dabei

Im März 2010 fand in Batschuns/Vorarlberg das 1. österreichweite Seminar Dynamic Facilitation mit dem Schwerpunkt Moderation von sogenannten BürgerInnenräten statt. Im Hintergrund stand: bei ständig sinkender Wahlbeteiligung bürgerschaftliches und zivilgesellschaftliches Engagement zu fördern. Bis Ende 2011 sollen Grenzen und Potentiale von Bürgerräten ausgeleuchtet und möglichst viele Veranstaltungen evaluiert werden.
Die „Lernende Gesellschaft“ wird als Schwerpunkt dieser Arbeit dargestellt. Mehr zu "Lernende Gesellschaft"...

Katharina Kronsteiner – eine neue Metalogikerin

Ich freu mich ganz besonders, nun dem Kreis der MetalogikerInnen anzugehören. Einer BeraterInnengruppe, die ich schon seit einigen Jahren beobachte. International aufgestellt, ganz nah an den wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen, offen, verschiedener Herkunft und für mich zentral: mit einem innovativen Fokus. Geleitet von der Frage nach dem lebendigen Neuen, der Frage nach dem Hereinholen der Zukunft, nach einer optimalen Unterstützung, einem Türöffner für innovative Entwicklungen in Unternehmen. Zukunft leitet Innovationen in Unternehmen ein und lässt uns Neues entdecken: bei Metalogikon ist das Realität. Ich freue mich auf die weitere "gemeinsame Reise". Mehr zu Katharina Kronsteiner...


Mit metalogischen Grüßen
Beate Vyplel (Redaktion)
metalogikon Juni 2010

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